Dieser Bereich befasst sich mit meiner bescheidenen Musiksammlung, die ca. 5000 Tonträger (LPs, Singles, CDs & DVDs) von ca. 1400 Interpreten (inkl. diverser Sampler) beinhaltet. Im Zuge der platzsparenden Archivierung auf Festplatte kam mir auch die Idee zu dieser Auflistung hier, für die ich ca. 1500 HTML-Seiten erstellt habe.

Die Auflistung ist alphabetisch nach den Anfangsbuchstaben der Namen der jeweiligen Interpreten angeordnet, wobei z.B. „Elvis Presley“ unter „E“ wie „Elvis“ und nicht unter „P“ wie „Presley“ zu finden ist. Für die Freaks, die sich beim besten Willen nicht mehr an der Vornamen eines Interpreten erinnern, habe ich eine entsprechende Auflistung nach den „Nachnamen“ erstellt. Dort kann man dann herausfinden, unter welchem Eintrag der jeweilige Interpret in der Liste zu finden ist.

Ebenfalls habe ich bei den meisten Bands deren Namen ein „The“ vorangestellt ist, eben dieses „The“ weggelassen. Der Buchstabe „T“ wäre sonst zu umfangreich ausgefallen.

Das jeweils 1 (!) Cover eines Interpreten ist mit einem entsprechenden Beitrag im Internet verknüpft, in dem man entsprechenden Informationen zu dem jeweiligen Interpreten erhalten kann. Zu 99% sind das Beiträge in Wikipedia. Natürlich weiß ich, dass auch auf „Wikipedia“ eine Menge Unsinn und Halbwahrheiten zu finden sind, aber für die wichtigsten Infos reicht es allemal.

Diese Seite enthält keine Download-Angebote, entsprechendes wird es auch niemals geben, diesbezügliche Anfragen werden von mir nicht beantwortet.





Ein paar (oder auch mehr) Worte zu meiner Sammlung

Meine ersten Schallplatten stammten aus dem Besitz meines Vaters, Singles von Perry Como, Louis Prima und Nana Gualdi. Meine erste LP bekam ich 1973 von einem Schulfreund geschenkt, „K-Tel’s – 20 Power Hits“. Das war sozusagen der Grundstein der Sammlung. Da die finanzielle Situation eines Durchschnitt-Teenagers Mitte der 70’er mehr als bescheiden war, dauerte es natürlich auch einige Zeit bis meine Sammlung endlich einmal einen Schuhkarton füllte. Eine 45’er-Single kostete immerhin 6,- DM, LPs waren ab ca. 20,- DM zu haben. Mit einem Taschengeld von 5,- bis 10,- DM war man froh, wenn man sich die Wunschmusik wenigstens auf Cassette kopieren konnte.


Mittlerweile sind ca. 40 Jahre vergangen, zahlreiche Vinyls und CDs aus allem möglichen musikalischen Richtungen kamen hinzu. Einstmals verpönte Schlagermucke, die man zwangsläufig im elterlichen Umfeld konsumierte - irgendwie hört man die Sachen heute auch mal ganz gern und läßt die Seele in Erinnerungen baumeln.
Schwerpunkt meiner Sammlung war eigentlich immer Rock aus den 70’ern. Mit der Zeit und den Jahren kamen ältere und neuere Sachen dazu und auch die „Richtungen“ wurden umfangreicher.
Da ich von je her auf „Live“-Musik stehe, findet man natürlich auch viele Live-Alben, z.T. auch als sogenannte „Bootleg“-Versionen.